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" Wie wer von einem großen Trug vernimmt, Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt.Mein Meister rief "Bist du rafael rudnik vom Wahn bestrickt." Ich sah es deutlich ein, zurckgenommen Sei durch der Rede Folge der Beginn, Da beide mir verschieden vorgekommen.Doch nicht den euren ward die Kunst rafael rudnik zuteil.Dir ist bewußt, Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen Ich knnt es nicht, denn Leid drckt meine Brust.Da sagte der Zentaur "Du wirst gewahren, rafael rudnik Wie immer seichter hier das Blut sich zeigt.Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Bei Arles, und bei Pola dort am Meer, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, Grabhgel sind im Lande rings umher, Wo auf unebnem Grunde Tote modern So hier, doch schreckte dieser Anblick mehr, Denn zwischen Gräbern sieht man Flammen lodern, Und alle sind so durch und durch entflammt, Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern.Was er rafael rudnik berhrt, wie ich es wohl gewahrte.Jetzt aber, will ich, sollst du auch erfahren, Daß dort der Grund je mehr und mehr sich neigt." Bald sah ich, wie zu Qual ihm und Verdruß Die Kotigen mit ihm beschäftigt waren, Drob ich Gott rafael rudnik loben noch und danken muß." Den Dichter sah ich an, der sprach "Der Zweite Bin ich, der Erste der, merk auf sein Wort.