Wie nun, wenn Alexander im Ammonion einer Gotteslehre, einer Symbolik begegnete, die, in ähnlichen Spekulationen sich vertiefend, zugleich die Gewißheit des Jenseits, seines Gerichtes und seiner Verklärungen, die Pflichten und die Ordnung des Lebens hienieden, das darauf Vorbereitung sei, das Wesen des Priestertums und des Knigtums zu einem großen und in sich geschlossenen System zu verbinden verstanden hatte Schon Monumente aus der alten Pharaonenzeit sprechen von dem Gott, der sich selbst zum Gott gemacht hat, der durch sich selbst besteht, dem einzigen nicht erzeugten Erzeuger im Himmel und auf Erden, dem Herrn der seienden und nicht seienden Wesen.Es heißt, daß unimog als zugmaschine gegen die sonstige Gewohnheit von dem Knige fr die Bewaffnung des Heeres, namentlich der Reiter, gesorgt worden sei.Er läßt aus der rechten Flanke halbrechts vorrcken, des Kleitos Ile und das leichte Volk zu ihrer Rechten voran, dann die zweite, die dritte usw.Der erste Transport war eine Summe von etwa dreitausend Talent Silber, von denen ein Teil an Antipatros gehen sollte, damit er den eben jetzt beginnenden Krieg gegen Sparta mit Nachdruck unimog als zugmaschine fhren knne, das brige aber zu mglichst ausgedehnten Werbungen fr die große Armee bestimmt ward.Der Tag von Gaugamela hat den Stolz und das Selbstvertrauen der persischen Großen gebrochen, sie lernen die Dinge mit anderen Augen als bisher ansehen die Übertritte mehren sich, zumal seit Mithrines die stets hochgehaltene Satrapie Armenien, Mazaios, der, wenn einer, tapfer gegen Alexander gekämpft, die reiche babylonische erhalten hat.Oktober unimog als zugmaschine rckte das makedonische Heer aus dem Lager auf den Hhen, beim Gepäck wurde thrakisches Fußvolk zurckgelassen.Zu dem Tempel in der Wste beschloß der makedonische Knig zu ziehen, um große Dinge den großen Gott zu fragen.Andere hielten dafr, der Knig wolle fr seinen weiteren Zug Gottes Rat erfragen, wie ja auch Herakles getan, als er nach dem Riesen Antäos ausgezogen und Perseus, ehe er die unimog als zugmaschine Fahrt zu den Gorgonen unternommen beide seien des Knigs Ahnherren, deren Beispiel er gern nachahme.In sdlicher Richtung, auf der linken Seite die Vorhhen der gordyäischen Gebirge, auf der rechten den reißenden Tigris zog das makedonische Heer weiter, ohne auf eine Spur der Feinde zu stoßen.Parmenion war anderer Ansicht gewesen, hatte dem Knige geraten, des schnen Gebäudes, seines Eigentumes, zu unimog als zugmaschine schonen, nicht die Perser zu kränken in den Denkmälern ihrer einstigen Grße und Herrlichkeit.Diese und ähnliche Erzählungen, die Alexander weder bestätigte noch widerrief, dienten dazu, um seine Person ein Geheimnis zu verbreiten, das dem Glauben der Vlker an ihn und seine Sendung Reiz und Gewißheit lieh und den aufgeklärten Hellenen nicht seltsamer zu scheinen brauchte als des Herakleitos Wort, daß die Gtter unsterbliche Menschen, die Menschen sterbliche Gtter seien, nicht seltsamer als der Heroenkult der Grnder in den neueren wie älteren Kolonien oder die Altäre und Festdienste die vor zwei Menschenaltern dem Spartaner Lysandros gewidmet worden waren.Auf dem linken Flgel, zunächst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Vlkern, nach ihnen die Vlker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem äußersten linken Flgel die kappadokischen und armenischen Reitervlker, vor ihnen unimog als zugmaschine fnfzig Sensenwagen.
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Unimog als zugmaschine
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