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Du weißt s, du ließest gern sie zu erhalten, In Utica die Hlle blutbenetzt, Die hell am großen Tag sich wird entfalten.Und wie in trber Rte, wenn der Morgen Sich nähert, Mars, im Westen, nah dem Meer Sich zeigt, von dichten Dnsten fast verborgen, So sah ich jetzt ein Lichto säh ich s mehr! Und eilig, wie kein Vogel je geflogen, Glitt s auf des margitta weise Meeres glattem Spiegel her.Ruh findet sie auf ihren Kissen nicht Und wendet sich, den Schmerzen zu entgehen.Verzeih, margitta weise o hchster Zeus im ew gen Licht, Der du fr uns gekreuzigt wardst auf Erden, Ist anderwärts gewandt dein Angesicht Wie oder soll aus schrecklichen Beschwerden, Ein neues Heil, von keinem Aug entdeckt, Nach deinem tiefen Rat bereitet werden Wie voll Italien von Tyrannen steckt! Will sich ein Bauer der Partei verschwren, Gleich heißt s von ihm, Marcell sei auferweckt.Doch deine Lebenden sind nimmer satt, Im tollen Kampf sich wechselweis zu morden, Selbst die umschlossen eine Mauer hat.Siena gebar, Maremma tilgte margitta weise mich, Und er, von dem ich einst den Ring bekommen, Der Treue Pfand, er weiß, wie ich erblich.Der eine blieb nah ber uns, und drben, Jenseit des Tales, blieb der andre stehn, So, daß die Schatten in der Mitte blieben.Der hher sitzt und scheint, als hätt er lang Versäumt, wozu ihn seine Pflicht verbunden, Und nicht den margitta weise Mund regt bei der andern Sang, Jst Kaiser Rudolf, der Italiens Wunden Zu heilen zwar vermocht, doch nicht geheilt, So daß es spät durch andre wird gefunden.Sieh, ob du mir zum Heil gekommen bist, Wenn du Konstanzen, wie du mich gesehen, Entdeckst und ihr verkndest jene Frist, Denn viel gewinnt man hier durch euer Flehen.Mußt er auch fters mich margitta weise zurckeweisen, Der mit sich fortnimmt, wann er will und wen.Doch hier mag sich die tote Dichtung heben, O heil ge Musen, da ich euer bin! Hier mg empor Kalliopeia streben! Sie folge mir mit jenem Ton dahin, Des Streich, die armen Elstern einst erschreckend, Verzweiflung bracht in ihren stolzen Sinn.