Die Rstungen zur frmlichen Belagerung des mächtigen Tyros waren so weit, daß Alexander, nachdem er die Bemannung seiner Schiffe, um in offener Seeschlacht und namentlich im Entern ein entschiedenes Übergewicht ber die Tyrier zu haben, mit Hypaspisten verstärkt hatte, von der Reede von Sidon aus in See stechen konnte.Sie heben hervor, daß des Großknigs Mutter Sisygambis, seine Kinder, seine Gemahlin, die schnste der Frauen Asiens, ihm doppelt teuer, da sie ein Kind unter dem Herzen trägt, Alexanders wie geht schmoren Gefangene sind.Alexander zog die Bevlkerung der umliegenden philistäischen und arabischen Ortschaften in die Stadt eine dauernde Besatzung machte sie zu einem Waffenplatz, der fr Syrien und fr Ägypten gleich wichtig war.Er schickte bald nach der Schlacht Gesandte an Alexander mit einem Schreiben, das darlegte, wie dessen Vater Philipp mit dem Großknig Artaxerxes in Freundschaft und Bundesgenossenschaft gestanden, aber nach dessen Tod gegen den Großknig Arses zuerst und ohne den geringsten Anlaß von seiten Persiens Feindseligkeiten begonnen, wie dann bei dem erfolgten neuen Thronwechsel in Persien Alexander wie geht schmoren selbst versäumt habe, an ihn, den Knig Dareios, Gesandte zu schicken, um die alte Freundschaft und Bundesgenossenschaft zu befestigen, vielmehr mit Heeresmacht nach Asien eingebrochen sei und den Persern vieles und schweres Unglck bereitet habe deshalb habe er, der Großknig, seine Vlker versammelt und wider ihn gefhrt da der Ausgang der Schlacht wider ihn entschieden habe, so fordere er, der Knig, von ihm, dem Knige, seine Gemahlin, seine Mutter und Kinder, die kriegsgefangen seien, ihm zurckzugeben er erbiete sich, Freundschaft und Bundesgenossenschaft mit ihm zu schließen er fordere ihn auf, die Überbringer dieser Botschaft, Menikos und Arsimas, durch Bevollmächtigte zurckbegleiten zu lassen, um die ntigen Gewährleistungen zu geben und zu empfangen.Er hatte die bedeutende persische Besatzung der Stadt durch Werbungen bei den Araberstämmen, die bis an die Kste im Sden Gazas wohnten, verstärkt er hatte Vorräte fr eine lange Belagerung angehäuft, berzeugt, daß, wenn er jetzt den Feind aufzuhalten vermchte, einerseits die reiche Satrapie Ägypten in Gehorsam bleiben, anderseits der Großknig Zeit gewinnen werde, seine neuen Rstungen im oberen Asien zu vollenden, in die unteren Satrapien herabzukommen und den tollkhnen Makedonen ber den Tauros, den Halys, den Hellespont zurckzujagen.Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon Pfähle ließen sich leicht wie geht schmoren in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstcke miteinander zu verbinden.Die mächtige Inselstadt, die stolze Flotte, die Handelsschiffahrt, der Reichtum dieser weltberhmten Stadt war dahin der achilleische Zorn des Siegers hatte sie niedergeworfen.Während der Knig seine wie geht schmoren Flotte auf dem pelusischen Nilarm stromauf sandte, ging er selbst ber Heliopolis nach Memphis, um sich mit derselben dort wieder zu treffen.Dem entsprechend mußte der Gang der weiteren Unternehmungen sein.Daß sich unter diesen Mnzen keine der Diadochen, die 306 den Knigstitel angenommen haben, fanden, sowie der Umstand, daß drei von Ake mit den Jahreszahlen 23 und 24 bezeichnet waren, ließ mit Sicherheit schließen, daß dieser Schatz vor 306 und bald nach 310 vergraben worden ist, also zu einer Zeit, wo formell noch die Monarchie Alexanders und die von ihm wie geht schmoren geschaffene Reichsverwaltung bestand.
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